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Artikel: Achtsamkeitsübung für Tänzer

Achtsamkeitsübung für Tänzer

Achtsamkeitsübung für Tänzer

In einer Welt, die von Unbeständigkeit und Wandel geprägt ist, ist es manchmal eine Herausforderung, bewusst den gegenwärtigen Moment wahrzunehmen und wirklich präsent zu sein. Ich bin Laura, ich habe 14 Jahre lang Ballett getanzt und beschäftige mich heute in meiner Arbeit als Coach viel mit Achtsamkeit – in diesem Artikel verbinde ich diese beiden Welten miteinander.

 

Als Tänzerin lebst du für den Rhythmus, die Bewegung deines Körpers und deinen Ausdruck.

 

Kennst du das, wenn du dir zu viele Gedanken über die Choreographie oder deine Technik machst und mit deiner Aufmerksamkeit mehr im Kopf bist als in deinem Körper?

 

Eine Achtsamkeitspraxis kann dir dabei helfen, dich bewusst mit dir und deinem Körper zu verbinden.

 

Hier ist eine kleine Übung für dich:

 

  1. Bereite dich vor.

Wähle die für dich passende Musik. Setze dich einen Moment ruhig hin, schließe deine Augen und lenke deine Aufmerksamkeit auf deine Atmung. Atme tief ein und aus, um im gegenwärtigen Moment anzukommen. Stelle dir vor deinem inneren Auge vor, wie alle Sorgen und Erwartungen aus dir herausfließen.

 

  1. Verankere dich.

Stelle dich hin und spüre den Boden unter deinen Füßen. Schließe erneut deine Augen und stelle dir vor, wie Wurzeln aus deinen Füßen tief in den Boden unter dir wachsen. Du kannst dir auch vorstellen, wie deine Energie durch deine Füße in den Boden fließt und gleichzeitig deine Wirbelsäule hinaufströmt.

 

  1. Bewege dich.

Beginne zu tanzen und versuche, jede Bewegung bewusst in deinem Körper zu spüren. Wie fühlt sich die Drehung an? Wie fühlt es sich an, wenn dein Arm sich so durch die Luft bewegt? Bringe deine Aufmerksamkeit immer wieder in den gegenwärtigen Moment und in deinen Körper.

 

  1. Halte inne.

Mache zwischendurch eine Bewegungspause. Halte inne, schließe deine Augen, atme tief durch und spüre die Bewegungen nach. So stärkst du Verbindung zu deinem Körper noch mehr.

 

  1. Lass es wirken.

Nimm dir zum Schluss noch einen Moment, um dich hinzusetzen und nachzuspüren, was diese Übung mit dir gemacht hat. Vielleicht spürst du Zufriedenheit, eine tiefere Verbindung zu dir selbst oder etwas ganz anderes.

 

Warum ist Achtsamkeit wichtig?

 

Achtsamkeit fördert unsere mentale Gesundheit. Indem wir mit unserer Aufmerksamkeit bewusst im gegenwärtigen Moment (und weniger in der Vergangenheit oder Zukunft sind), fühlen wir uns weniger gestresst und können uns besser auf das konzentrieren, was gerade wichtig für uns ist.

Als systemischer Coach kann ich dich unterstützen, um mehr bei dir anzukommen und mit den Herausforderungen, die unser Leben manchmal mit sich bringt, besser umzugehen.

Mit Liebe,

Laura

 

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